Morgengedanken

 

Ach, wie ich den frühen Morgen mag,

wenn alles um mich rum noch schläft,

im Tal sich nur der Nebel langsam regt

und hie und dort ein Licht entfacht.

 

Im Morgenrot der Grat sich wölbt,

als öffne sich das Himmelszelt,

und leise tritt der Tag hervor.

Begrüßt die Erd‘ und es verzückt -

der Sonne erster Strahl.

 

Er legt sich nieder auf die Welt,

die langsam nun von Schlaf erwacht,

weckt  Mensch und Tier und nährt das Feld,

und wie durch  eine wunderbare Macht

scheint sich das Tor der Nacht zu schließen.

 

Im Handel erhältlich

 

In Arbeit: Wia ma da Schnobl gwochsn is
ISBN 978-3-902074-90-4

In Arbeit;

 

ist ein Mundartgedichteband mit dem Titel

 

 

Wia ma da Schnåbl g'wåchsn is